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Theologische und Religionswissenschaftliche Fakultät

Podcast-Episode zu christlichen Communitys ausserhalb der Kirchen

Foto von der Podcast-Aufzeichnung: Eine Person sitzt links auf einem dunklen Ledersofa und spricht lächelnd zu ihrem Gegenüber (rechts), dieses sitzt auf einem Sessel derselben Garnitur und lächelt mit zugekniffenen Augen. Im Hintergrund eine weisse Wand mit einer Stehlampe, die das Bild in ein warmes Licht taucht. Vor beiden Personen hängt ein Mikrofon an einem Mikrofonarm.
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«Ich glaube, es hat vielleicht mit der Aufweichung von Gender überhaupt zu tun, dass man da gar nicht mehr so auf diese Binarität fokussiert, sondern schaut, wo gibt es Ungerechtigkeit in der Gesellschaft?», sagt Evelyne Baumberger (rechts) im Podcastgespräch mit Dorothea Lüddeckens (links). (Bild: Charlotte Decker)

«Teamfluencer» als neues Kirchenmodell? – Evelyne Baumberger über Communitys, Feminismus und Followerzahlen

Was, wenn Christ:innen sich lieber zum Wandern oder online treffen als im Kirchenraum?  Wie könnte eine (reformierte) Kirche aussehen, in der nicht die Pfarrpersonen das Heft in der Hand haben? Und was haben die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung mit Feminismus zu tun? Evelyne Baumberger, Co-Leiterin des RefLab, erläutert im Podcast-Gespräch auch was unter «Nomanden-Christ:innen» und «Hiking-Church» zu verstehen ist und weshalb ein kirchliches «One-size-fits-all»-Modell nicht funktioniert. Sie spricht sich für flexiblere Strukturen, weniger Hierarchien und für einen Feminismus aus, der sich für alle Benachteiligten stark macht. Ausserdem verrät sie, was für die Arbeit auf Social Media wichtiger ist als die blanken Followerzahlen.

Jetzt anhören auf der Podcast-Website, auf Podigee, Spotify, Apple Podcasts   oder Youtube!

 

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