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Theologische und Religionswissenschaftliche Fakultät

Forschungsprojekte an der TRF

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UFSP Digital Religion(s)

Der Universitäre Forschungsschwerpunkt «Digital Religion(s)» untersucht, wie die gegenwärtigen Digitalisierungsdynamiken die Religionspraxis von Individuen und Institutionen beeinflussen, prägen und transformieren. Themen und Inhalte der Forschung sind u.a. religiöse Identitätsbildung und die Entwicklung von gemeinschaftlichen Online-offline-Netzwerken, mediale Kommunikationspraktiken des Trauerns und der Seelsorge sowie Phänomene religionsbezogener digitaler Bildung.

16th Century Exegesis of Paul

Im 16. Jahrhundert wurden zahlreiche Kommentare zu den Paulusbriefen verfasst. Ausser denjenigen von bekannten Reformatoren wie Luther oder Melanchthon sind sie aber schlecht erschlossen und wenig erforscht. Im Projekt «16th Century Exegesis of Paul» werden zum ersten Mal alle Kommentare, die zwischen 1520 und 1600 im Gebiet der Schweizer Reformation erschienen sind, systematisch in einer Datenbank erfasst und mit innovativen digitalen Methoden ausgewertet.

How God became a Lawgiver

Das Projekt «How God became a Lawgiver» will die historischen Ursprünge des Konzepts der ‹göttlichen Gesetze› (divine laws) und seine Auswirkungen auf Religion und Politik im alten Juda, im antiken Judentum und in ihrem Umfeld im östlichen Mittelmeerraum und im alten Nahen Osten erhellen.

Demenzfreundliche Kirchgemeinden in der Stadt Zürich

Das Forschungsprojekt unter der Leitung von Simon Peng-Keller und Ralph Kunz untersucht die Voraussetzungen und Möglichkeiten einer Förderung von demenfreundlichen Kirchgemeinden in der Stadt Zürich. Wie können die Zürcher Kirchgemeinden – in Ergänzung zu städtischen, klinischen und zivilgesellschaftlichen Angeboten und in Abstimmung mit ihnen – zu einer demenzfreundlichen Stadt beitragen?

Heinrich-Bullinger-Briefwechseledition

Die Korrespondenz des Zürcher Reformators Heinrich Bullinger (1504–1575), des Nachfolgers von Huldrych Zwingli, ist von ausserordentlicher historischer und theologischer Bedeutung und die wohl umfangreichste des 16. Jahrhunderts überhaupt. Die kritische Edition dieses Briefwechsels blickt denn auch bereits auf eine lange Geschichte zurück.

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